Kriminalität

Litauer gesteht und kommt frei

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200 Schließfächer aufgehebelt

Litauer Ramunas SEs muss eine schweißtreibende Arbeit gewesen sein, 200 Kundenschließfächer aufzubrechen.

Doch die Freude über die Beute in Höhe von 83 000 Euro dürfte umso größer gewesen sein – zumindest kurzzeitig.

Denn DNA-Spuren am Tatort überführen den Litauer Ramunas S. (38), der die Beute – darunter ein Goldbarren – unentdeckt bis in seine Heimat bringt.

Jetzt der Prozess am Saarbrücker Amtsgericht.

Der gelernte Schlosser gesteht den Diebstahl in einer Filiale der St. Wendeler Volksbank.

Gibt zu, an der Rückseite ein 60×50 cm großes Fenster aufgehebelt zu haben und die Geschäftsräume eingestiegen zu sein.

Ein Polizist:

„Die Schließfächer waren nicht alarmgesichert.“

In einem Fach findet Ramunas S. 57 000 Euro!

Richterin Judith Simon verurteilt den 38-Jährigen zu 1 Jahr,8 Monaten Knast – auf Bewährung!

Von der U-Haft geht’s für Ramunas S. also wieder in die Freiheit.

Die Baltische Rundschau | Online-Redaktion
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