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Der Gouverneur von Okinawa, Takeshi Onaga, ein Gegner der Expansion von US-Militärbasen auf der Insel, äußerte sich empört über die Tragödie: „Das Gleiche passiert immer und immer wieder. Ich bin sprachlos.“
Schon im Mai 2017 hatte ein angetrunkener Soldat vom Luftwaffenstützpunkt im japanischen Kadena ein Auto angefahren. Die Fahrerin war dabei verletzt worden. Im September wurde der Soldat zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.
Im Juli 2016 hatte ein betrunkener Soldat von der US-Militärbasis in Kadena einen Autounfall verursacht. Der von der Polizei durchgeführte Alkoholtest zeigte, dass die Promillegrenze um fünfmal überschritten war.
Einen Monat davor, im Juni 2016, war noch ein US-Soldat des erwähnten Stützpunktes unter Alkoholeinfluss in den entgegenkommenden Verkehr geraten und mit zwei Autos kollidiert. Drei japanische Bürger wurden dabei verletzt.
Im April 2016 hatte ein ehemaliger US-Marinesoldat eine junge Frau angegriffen und getötet. Die Staatsanwaltschaft von Naha leitete ein Strafverfahren wegen Mord sowie Vergewaltigung ein.
Schon im Monat zuvor war ein US-Militärangehöriger wegen Vergewaltigung festgenommen worden. Das Opfer war damals eine japanische Touristin.
Bemerkenswert ist, dass Japan nicht das einzige Land ist, wo sich die amerikanischen Soldaten scheinbar unangemessen verhalten — Lettland und Litauen haben das unanständige Benehmen der US-Militärs ebenso beklagt.
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