Kultur

Das 18. Filmfestival der Schwarzen Nächte bietet Rekordanzahl von Premieren in Tallinn

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Das 18. Filmfestival der Schwarzen Nächte (PÖFF) beginnt am 14. November und präsentiert 18 Beiträge aus aller Welt für den Hauptwettbewerb, darunter eine Rekordanzahl internationaler und europäischer Premieren

Die Entscheidung der FIAPF (Fédération Internationale des Associations de Producteurs de Films), die Schwarzen Nächte als ein Festival für thematisch und geographisch ungebundenen Wettbewerb zu akkreditieren, hat das internationale Wettbewerbsprogramm erheblich erweitert.

Internationale Wettbewerbsprogramm der Schwarzen Nächte 2014:

Internationale Premieren:
„Apostle“ (Südkorea, Regisseur Kim Jin Moo)
„Go On Living“ (Mexiko, Regisseur Alejandra Sánchez)
„Valley“ (Israel, Regisseur Sophie Artus)
„Citizen“ (Polen, Regisseur Jerzy Stuhr)

Europäische Premieren:
„Move“ (Kirgisien, Regisseur Marat Sarulu)
„Elephant Song“ (Kanada, Regisseur Charles Binamé)
„Inferno“ (Slowenien-Kroatien, Regisseur Vinko Möderndorfer)
„Taksu“ (Japan-Thailand-Indonesien-USA, Regisseur Kiki Sugino)
„The Theory of Everything“ (Großbritannien, Regisseur James Marsh)
„Today“ (Iran, Regisseur Reza Mirkarima)

Skandinavische Premieren:
„Angels of Revolution“ (Russland, Regisseur Alexey Fedorchenko)
„In the Sands of Babylon“ (Irak-United Großbritannien-Niederlande-Vereinigte Arabische Emirate, Regisseur Jabarah Al-Daradji)
„Lucifer“ (Belgien, Regisseur Gust van den Berghe)
„Margarita, with a Straw“ (Indien, Regisseur Shonali Bose)
„Over Your Dead Body“ (Japan, Regisseur Takashi Miike)
„Yvone Kane“ (Portugal-Brasilien-Mozambik, Regisseur Margarida Cardoso)

Baltische Premier:
„Itsi Bitsi“ (Dänemark, Regisseur Ole Christian Madsen)

Estnischer Film:
„In the Crosswind“ (Estland, Regisseur Martti Helde)

Der Grand Prix des besten Films umfasst einen Geldpreis der Stadt Tallinn im Wert von 10.000 Euro. Ausgezeichnet werden der beste Regisseur, die beste Schauspielerin, der beste Schauspieler und der beste Kameramann. Die internationale Jury der Filmkritiker (FIPRESCI) vergibt einen Sonderpreis, ebenso eine weltweite Jury.

 

 

 

Weitere Informationen: PÖFF Webseite

 

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