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Deutschland: Marsch für das Leben — Nach dem Marsch ist vor dem Marsch

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Nach dem Marsch ist vor dem Marsch: Dank an Helfer, Polizei und mehr als 4.500 Teilnehmer

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Der Bundesverband Lebensrecht hat am Montag den zurückliegenden Marsch für das Leben am Samstag in Berlin resümiert

Mit einem „ganz dicken und herzlichen Dankeschön“ hat sich der BVL-Vorsitzende Martin Lohmann zu Wort gemeldet. Er sei „besonders begeistert“ vom diesjährigen Friedensmarsch, an dem mehr als 4.500 Menschen aus allen Generationen und verschiedenen Konfessionen teilgenommen hatten:

Besonders dankbar bin ich der Polizei, die einen harten und guten Job gemacht hat, um uns, die Freunde des Lebens, vor hässlichen Angriffen und niveaulosen Störern zu schützen. Wir alle konnten uns sicher fühlen dank des leider notwendigen Polizeieinsatzes. Dieser war großartig!

Lohmann weiter:

Im Namen des Vorstands sage ich allen, die eigens nach Berlin gekommen sind, ein herzliches und bewegtes Dankeschön! Mich haben die Menschen alle sehr beeindruckt, ich habe viele wundervolle Gesichter sehen können und bin froh, dass die Bewegung für das Leben so stark wächst. Das war ein eindrucksvolles Zeugnis mitten in der Hauptstadt. Ich freue mich schon auf den 20. September 2014, an dem es wieder unser unübersehbares Bekenntnis zur Liebens- und Lebenswürdigkeit eines jeden Menschen gibt. Ein herzliches Vergelt’s Gott gilt allen Helfern und Ordnern, die mit viel Umsicht wesentlich zum Gelingen dieses Marsches beigetragen haben. Wir sind stolz auf unsere Mitarbeiter, die sich so zielsicher und unaufgeregt engagiert haben. Das ist ein kostbares Geschenk

.

Einen eigenen Dank richtet Lohmann an die Medien:

Den Medien danke ich ebenfalls, besonders jenen, die fair und korrekt über uns zu berichteten. Nennen will ich hier unter anderem
den Deutschlandfunk, den Nachrichtendienst idea, die Online-Portale kath.net und medrum sowie Radio Vatikan. Und ich danke der KNA, die ihre Falschmeldung korrigierte und später ebenfalls richtig berichtete. Allen Medienvertretern, die sauber journalistisch arbeiteten und entsprechend über das gute Anliegen der Lebensschützer berichteten und berichten, sage ich auch als Kollege Danke.

Der BVL-Vorsitzende äußerte mit Blick auf die Zukunft:

Ich habe einen Traum: Ich träume weiter davon, dass man eines Tages – wie bisher – friedlich für das Leben demonstriert in unserer Hauptstadt, ohne dabei von Polizisten vor den Gegnern der Lebensbotschaft geschützt werden zu müssen. Ich habe den Traum, gefahrenfrei und ohne Gewalt mit vielen tausend Menschen für das Leben öffentlich Zeugnis ablegen zu können. Für die Verwirklichung
dieses Traumes, den viele ebenfalls träumen, sollten wir sehr viel beten

.

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