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In der gemeinsamen Stellungnahme fehlte laut „Sputnik Estland“ die in den letzten Jahren schon zu einer Tradition gewordene kategorische Ablehnung des russischen Projekts. Dies bedeute eine Kehrtwende in der Position der baltischen Länder. Das Dokument enthalte zudem keine üblichen Warnungen vor einer steigenden Energieabhängigkeit von Russland.
Laut Koltaschow demonstriert das Baltikum damit seine Loyalität gegenüber Berlin: „Wenn man nach einem Beweis sucht, dass die baltischen Republiken sehr gehorsame und disziplinierte,Diener‘ Deutschlands sind, dann findet man ihn hier.“ Denn Estland, Lettland und Litauen hätten faktisch gezeigt, dass wenn Deutschland etwas gutheiße und für richtig halte, dann sollten sie auch das unterstützen.
„Das heißt, sie haben ihren Hass auf die Russische Föderation und auf Gazprom gebändigt und gesagt: Na ja, wenn Berlin Nord Stream 2 braucht, sehen wir keine Hindernisse für dessen Bau“, fügte der Experte hinzu.
Das Pipeline-Projekt wird aus Sicht von Koltaschow realisiert werden, „weil Berlin es in den heutigen Bedingungen wirklich braucht, nicht nur als Erdgasquelle, sondern auch als Alternative zu South Stream, der nach wie vor blockiert ist.“ Zudem gehe es Berlin darum, dass die Verteilung der Energieressourcen über Deutschland bzw. unter Vermittlung von deutschen Firmen erfolge, um so seine politische und wirtschaftliche Kontrolle zu stärken.
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