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„Polen, Ungarn und Tschechien wollen nach Angaben, über die ich verfüge, nicht zur einheitlichen europäischen Währung übergehen“, erfuhr Sputnik von der Quelle am Donnerstag im Vorfeld des für den 14. und 15. Dezember in Brüssel anberaumten EU-Gipfels.
Die Spitzenpolitiker der EU-Länder sollen bei dem Treffen unter anderem die Situation in der Eurozone zur Sprache bringen.
Der Eurozone gehören zurzeit Belgien, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, die Niederlande, Österreich, Portugal, die Slowakei, Slowenien, Spanien und die Republik Zypern an.
Die nächsten Euro-Kandidaten sind Bulgarien, Ungarn, Polen, Rumänien, Kroatien, Tschechien und Schweden. Wie Vertreter der EU-Kommission zuvor mitgeteilt hatten, wird niemand EU-Staaten zum Beitritt zur Eurozone zwingen.
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