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Die estnische Präsidentin Kersti Kaljulaid hat sich auf ihrer Facebook-Seite für eine „böse Überraschung“ in der Silvesternacht entschuldigt.
Der Anlass für die Entschuldigung war die Tatsache, dass in der Silvesternacht die estnische Nationalhymne im TV-Programm des staatlichen Senders ETV nicht gespielt worden war.
„Es tut mir leid und ich entschuldige mich dafür, dass im Neujahrsprogramm von ETV die Nationalhymne nicht gespielt wurde. Für mich war keine Hymne in der Konzertstätte eine böse Überraschung, aber auch in den ersten Stunden des neuen Jahres hatte ich geglaubt, dass die Nationalhymne im Fernsehen doch gespielt wurde“, schrieb Kaljulaid via Facebook.
Sie merkte an, niemand frage nach der Meinung der Präsidentin bei der Aufstellung des Fernsehprogramms, und niemand solle dies tun. „Aber man hat meine Kanzlei informiert, darum fühle ich mich auch schuldig und entschuldige mich dafür“, so die estnische Präsidentin.
„Es tut mir leid und ich entschuldige mich dafür, dass im Neujahrsprogramm von ETV die Nationalhymne nicht gespielt wurde. Für mich war keine Hymne in der Konzertstätte eine böse Überraschung, aber auch in den ersten Stunden des neuen Jahres hatte ich geglaubt, dass die Nationalhymne im Fernsehen doch gespielt wurde“, schrieb Kaljulaid via Facebook.
Sie merkte an, niemand frage nach der Meinung der Präsidentin bei der Aufstellung des Fernsehprogramms, und niemand solle dies tun. „Aber man hat meine Kanzlei informiert, darum fühle ich mich auch schuldig und entschuldige mich dafür“, so die estnische Präsidentin.
Die Tatsache, dass in der Silvesternacht im estnischen Fernsehen erstmals die Nationalhymne nicht gespielt wurde, stieß auf heftige Kritik in der estnischen Gesellschaft. Einige Vertreter der politischen und gesellschaftlichen Öffentlichkeit bezeichneten diesen Jahresbeginn als „böses Zeichen“, denn 2018 wird das Land den 100. Jahrestag der Gründung der Republik Estland feiern.
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