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Der Komplex bestehe aus 20 Gebäuden, darunter drei Kasernen – jeweils mit 300 Betten und 30 Arbeitsplätzen, ein Speisesaal mit einer Fläche von 5500 Quadratmetern, zahlreiche Lehrräume sowie Nebengebäude. Die Gesamtfläche des Komplexes soll 38.000 Quadratmeter betragen.
Wie der estnische Verteidigungsminister mitteilte, hat der Bau dieses Objektes bewiesen, dass Estland schnell und effektiv Truppen der Nato-Verbündeten stationieren kann.
Die Entscheidung über die Stationierung der Bataillone wurde beim Gipfel in Warschau im Juli 2016 getroffen. Jede Gruppe besteht aus etwa 1.000 Militärs. Kanada hat die Rolle der „führenden Nation“ in Lettland übernommen, Deutschland leitet das Bataillon in Litauen, Großbritannien in Estland und die USA in Polen.
Das in der estnischen Stadt Tapa stationierte Nato-Bataillon zählt 1200 Soldaten, darunter mehr als 800 aus Großbritannien.
In den letzten Jahren konzentriert die Nato unter dem Vorwand einer möglichen „Aggression“ seitens Moskaus ihre Streitkräfte an den russischen Grenzen. Dabei betonte der Kreml wiederholt, die Behauptungen über eine angebliche militärische Bedrohung der baltischen Länder durch Russland seien absurd und unbegründet. Russland werde niemals ein Mitgliedsland der Allianz angreifen.
Dabei sagte der russische Außenminister Sergej Lawrow, der Nato sei dies bekannt, jedoch nutze sie den Vorwand, um mehr Truppen an Russlands Grenzen zu stationieren.
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