[ad_1]
Die A400M-Transportmaschine gilt als eine der modernsten weltweit, aber gleichzeitig beschert sie der Bundeswehr ziemlich oft Probleme, da es immer wieder zu Pannen an den Fliegern kommt: Beispielsweise hatte im Februar 2017 eines der Triebwerke der „superneuen“ A400M, mit dem die Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen nach Litauen flog, plötzlich versagt.
Bemerkenswert ist, dass die Ministerin ausgerechnet mit einem alten Transportflugzeug des Typs „Transall“, das durch die A400M-Militärtransporter ersetzt werden soll, zurückgeflogen war.
In Oktober 2016 hatte die Zeitung „Welt am Sonntag“ berichtet, dass es Verzögerungen bei der Einsatzbereitschaft des neuen Transportflugzeugs C-130 J von Lockheed Martin in der Bundeswehr gäbe. Die Maschine sollte 2021 einsatzbereit sein, aber unter Berücksichtigung der in der Bundeswehr vorgegebenen Zulassungsverfahren würde sie höchstwahrscheinlich erst 2023 in Dienst gestellt werden können.
Auch in Oktober des vergangenen Jahres hatte die Bild-Zeitung unter Berufung auf die Bundeswehr erläutert, dass auch ein technischer Mangel an einem Bauteil des Luftfahrzeugs „Tornado“ in der Version ASST A3 in Deutschland festgestellt worden wäre. Im November 2017 berichtete dann das „Spiegel“-Magazin, dass die Bundeswehr für ihre derzeit 85 „Tornados“ dringend Ersatz brauche, denn sie müssten innerhalb der Nato eine der heikelsten Aufgaben übernehmen. Das Problem bestehe aber darin, dass es keine wirklichen Alternativen für die veralteten Flugzeuge gebe. Die Kosten für einen Weiterbetrieb der Mehrzweck-Kampfjets werden aber laut der Zeitschrift ab 2020 durch ständige Runderneuerungen ins Astronomische steigen.
(function(d, s, id) {
var js, fjs = d.getElementsByTagName(s)[0];
if (d.getElementById(id)) return;
js = d.createElement(s); js.id = id;
js.src = “http://connect.facebook.net/de_DE/sdk.js#xfbml=1&appId=473802656111831&version=v2.8”;
fjs.parentNode.insertBefore(js, fjs);
}(document, ‘script’, ‘facebook-jssdk’));
[ad_2]
Comments