Homosexualität ist Sünde
Die üblichen Homo-Verbände waren sofort zur Stelle und protestierten mit empörten und drohenden Stellungnahmen. Die losgetretene Homo-Kampagne ließ A&E, den Fernsehsender und Produzenten von „Duck Dynasty“ in die Knie gehen.
Robertson wurde vom Sender suspendiert und aus der Sendung ausgeschlossen. Ihm wurde zudem nahegelegt, seine Aussagen zu bereuen und die Homosexuellen um Entschuldigung zu bitten.
Der Sponsor von Robertson, die Restaurant- und Geschäftskette Cracker Barrel gab bekannt, die Produkte mit seinem Bild würden sofort aus dem Verkauf genommen. Schließlich könne man die armen Homosexuellen doch nicht so behandeln. Deren Verhalten als „Sünde“ zu bezeichnen und ein Mann, der es „natürlich“ findet, sich mehr von Frauen, statt zu Männern angezogen zu fühlen, das sei schließlich ein unzumutbarer Skandal.
Kein Homo-Happy End wie im Fall Barilla
Die Homo-Aktivisten rieben sich bereits die Hände und erwarteten das „Homo-Happy End“ nach Barilla-Art: Robertson auf YouTube mit verlorenem, politisch korrektem Blick, der um Entschuldigung bittet und als Beweis für seine Reue sich dafür einsetzt, Homosexuelle in die Sendung aufzunehmen.
Doch die Sache verlief nicht so. Robertson, der „Entenmann“, weigerte sich, zu bereuen. Statt dessen schickte er die Homosexuellen in seiner kolorierten Sprache an jenen Ort, wo der Pfeffer wächst.
“Lettischer Außenminister outet sich als erster Spitzenpolitiker des Landes via Twitter als schwul…”
Das ist kein Spitzenpolitiker, sondern ein Perverser, der aus jedem politischen Amt zu verbannen ist! Dauerhaft.
Solche Kerle sind allesamt korrupt und korrumpierbar.
Werft ihn sofort raus, wehret den Anfängen: Principiis obsta!