Lettland: Über 24’000 Lehrer streiken für höheren Lohn
Mit einem Warnstreik haben mehr als 24’000 Lehrkräfte und Pädagogen in Lettland ihrer Forderung nach höheren Gehältern und mehr Bildungsausgaben Nachdruck verliehen.
Laut der Gewerkschaft der Bildungs- und Wissenschaftsangestellten nahmen Beschäftigte von mehr als 900 Bildungseinrichtungen an dem Ausstand am Freitag teil.
Die Gewerkschaft fordert Zuwendungen in Höhe von neun Millionen Euro für kleinere Schulen und Lehrer mit niedrigen Löhnen sowie zusätzliche Finanzmittel für die Hochschulbildung.
Keine Regierung sei so reich, um allen Forderungen zu genügen, sagte Bildungsminister Marite Seile dazu im Radio.
Wenn man Schrottpanzer vom Amerikaner kaufen muss ,weil es die NATO verlangt ,dann ist eben kein Geld für höhere Gehälter da .
Die Sanktionen gegen Russland sind auch nicht gerade fördernd für die Wirtschaft .
Aber keine Angst ,einige Politiker und Wirtschaftsbosse werden ihre Provisionen und fürstlichen Gehälter schon bekommen haben . Bleibt doch alles im Land ,die Verteilung der Steuergelder und Subventionen fängt oben an ,und nach kurzer Zeit ist das Geld halt alle . Erst Regen ,dann Taufe ,leider wie im richtigen Leben ,wenn man undemokratisch und engstirnig regiert wird .