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Der Sejm Lettlands (das Parlament) hat in zweiter Lesung einen Gesetzentwurf befürwortet, laut dem Kriegsveteranen, die auf beiden Seiten der Front gekämpft haben, der Status eines Teilnehmers des Zweiten Weltkrieges zuerkannt werden soll. Dies wurde im Präsidium des Parlaments der Presse mitgeteilt.
In der Annotation zum besagten Gesetzentwurf heißt es, Ziel dieses Schrittes sei es, die Verdienste der Bürger Lettlands anzuerkennen, die an dem Konflikt teilgenommen haben, unabhängig davon, gegen wen sie gekämpft haben: gegen Nazi-Deutschland und dessen Bündnispartner oder gegen die UdSSR.
„Als Teilnehmer des Zweiten Weltkrieges sollen jene Einwohner anerkannt werden, die mit dem Stand vom 17. Juni 1940 Bürger Lettlands gewesen oder legal in die Republik gekommen sind, um hier ihren ständigen Wohnsitz zu nehmen“, hieß es im Präsidium des lettischen Parlaments.
„Als Teilnehmer des Zweiten Weltkrieges sollen jene Einwohner anerkannt werden, die mit dem Stand vom 17. Juni 1940 Bürger Lettlands gewesen oder legal in die Republik gekommen sind, um hier ihren ständigen Wohnsitz zu nehmen“, hieß es im Präsidium des lettischen Parlaments.
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