Litauische Regierung hat die USA um die Lieferung von 84 Stryker-Schützenpanzern gebeten. Zudem beschloss das baltische Land, seine Militärausgaben um ein Drittel zu erhöhen
Informationen handelt es sich um 84 Schützenpanzer des Typs Stryker M 1126 mit 30-Millimeter-Kanonen im Gesamtwert von 599 Millionen US-Dollar. Das Pentagon benachrichtigte bereits den Kongress über die Anfrage aus dem Baltikum, berichtet „Defense News”.
Die Entscheidung zur Erhöhung der Militärausgaben um ein Drittel sei mit der angeblichen „russischen Aggression in der Ukraine” verbunden: Die osteuropäischen Länder befinden sich deswegen in höchster Alarmbereitschaft.
Das US-Militär versucht, den Schützenpanzer Stryker schnell zu modernisieren und mit großen Kanonen auszurüsten. Es wird befürchtet, dass russische Analoga die nach Europa gelieferte Technik in Sachen Feuerkraft übertreffen, so „Defense News”.
Der US-Kongress bewilligte bereits Gelder für die Modernisierung von 81 Stryker-Panzern für eine in Deutschland stationierte Einheit.
Der Westen wirft Russland vor, sich in die Ukraine-Krise eingemischt und die Krim „okkupiert” zu haben. An der Besetzung der Halbinsel sollen sich so genannte „grüne Männchen” (Militärs ohne Erkennungszeichen) beteiligt haben. Russland weist den Vorwurf zurück, sich in den Konflikt in der Ostukraine eingemischt zu haben. Die Einwohner der Krim hatten bei einer Volksabstimmung den Beitritt zu Russland beschlossen.
Quelle: Sputnik News
Das Geld wäre besser in die Infrastruktur oder in die Rentenkassen investiert worden . Man könnte meinen das die NATO und die Amerikaner ihr Ziel ,ihre Kriegswirtschaft anzukurbeln , auf Kosten der neuen Mitglieder ,voll erreicht hat .
Und dann auch noch Geräte die normalerweise als Altlasten verschrottet werden müssten .
Wenn das die gewollte Unabhängigkeit sein soll ,wo für die Bürger auf die Straße ,gegen die UDSSR , gegangen sind ,dann hat der schnöde Mammon der Kapitalisten wieder einmal gesiegt . Immer schön in der Spur laufen !