Politik

Schande über NATO: Prag protestiert gegen USA-Panzerkonvoi

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Es soll eine Demonstration der Stärke gegenüber Russland sein. 100 amerikanische Panzer durchqueren Osteuropa. In Prag stoßen sie nun auf Ablehnun

Auf seinem Weg ins oberpfälzische Vilseck ist ein amerikanischer Militärkonvoi in der tschechischen Hauptstadt auf offene Ablehnung gestoßen.

Hunderte Gegner und Befürworter gingen in Prag am Samstag auf die Straße.

Kritiker des Konvois hielten Spruchbänder wie „Ami go home“ hoch und skandierten „Schande über die Nato“.

Bis Mittwoch sollen knapp 500 Soldaten der amerikanischen Armee mit mehr als 100 Schützenpanzern Tschechien durchqueren.

Die Einheiten sind auf dem Rückweg aus Estland sowie von Übungen in Polen und dem Baltikum.

Die Amerikaner wollen mit dem „Straßenmarsch“, wie sie den Konvoi nennen, ihre Verbundenheit mit den östlichen Nato-Mitgliedern im Ukraine-Konflikt ausdrücken.

Der „Road March“ wird von einer im bayerischen Ansbach stationierten Hubschrauberbrigade begleitet.

Amerikanische Militärkreise hatten geäußert, die Verlegeübung biete der Bevölkerung in den sechs Staaten auf der Route die Gelegenheit, das moderne Kriegsgerät der Streitkräfte der Vereinigten Staaten aus der Nähe in Augenschein zu nehmen.

Davon waren nun in Prag offenkundig nicht alle Menschen angetan.

 

 

Quelle: LMM/dpa/FAZ

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3 Comments

  1. So sind die Amerikaner total verblödet.,Eine Burger fressende hirnlose Abart von Wesen die mit Menschen und Zivilisation nichts gemein haben .Der Colt muss rauchen. Primitiver geht es nicht .Und dann gibt es tatsächlich Politiker die das Gut heißen .Vorne vor weg die Grünen ! ( oliv-grün passt besser ). Wann wird die Menschheit von solchen Kreaturen endlich befreit ?
    Jeder Atemzug ist für diese Kriegstreiber zu schade !

    1. H. G. K. lässt seinen speienden Hass gezielt wie weiland Hitler uf die “jüdische Unterrasse” gegen den Amerikaner als solchen los. Wie ein guter Nazi geifert und geisselt er “die Schlange an der Erdens Brust” (ist von mir) und offenbart nur seine eigene Unzulänglichkeit und Selbstunzufriedenheit. Wo drückt der Schuh, Genosse? Heute wohl in den Spiegel geguckt, was? Das, mein lieber H. G. K. , hättest Du wohl nicht tun sollen.
      Okay, das ist genauso substanzlos wie H. G. K. Schmierage, aber nicht grundlos bösartig.
      Was hat der Amerikaner Dir, mein lieber H. G. K., persönlich getan? Deine Ex geklaut? Oder ihm geht´s gut, and that ain´t good? Pfui, Englische Sprache, verzeih, Topiza (das ist russisch und heisst “gutt Froint”. Ah, wir sprechen kein Russisch? Na – dann… sajebiss.

  2. Jetzt habe ich mich, Freund H. G. K., an Dir festgebissen. Und eben fällt mir auf, dass ich Dich Duze Eine Unart von mir, mit der ich grundsätzlich geistig minderbemittelte Personen begegne. Diskriminierend? Natürlich, das ist ja auch der Sinn der Sache.
    Ich hoffe trotz allem, mein lieber H. G. K., dass ich dadurch nicht unfreundlich wirke – vielleicht oberlehrerhaft. Aber ich denke, das bist Du ja schon gewohnt.
    Deine … hm … “Spritzigkeit” werde ich dazu verwenden, auch andere Menschen aus meinem Bekanntenkreis zu beglücken, da spricht ja wohl nichts dagegen. Schliesslich haben auch wir Sinn für Humor und freuen uns immer wieder, erfrischend originelle Kommentare zu lesen, auch wenn diese bar jeden Intellekts sind. In diesem Sinne: mehr davon – unterhalte uns.
    Bestens, Thomas Scheileke

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