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Die ukrainischen Wodka-Hersteller haben den Export ihrer Produktionen in die EU gesteigert. Das geht aus einem aktuellen Bericht der ukrainischen Beratungsfirma Pro Consulting hervor.
Vor dem Beginn der politischen Krise im Land waren laut dem Bericht die Mitglieder der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) die Hauptimporteure von Wodka aus der Ukraine. Im Jahr 2012 seien 66 Prozent der Produktion nach Russland geliefert worden, so die Analytiker.
Nach dem Verlust des russischen Markts sind die ukrainischen Wodka-Hersteller demnach auf den Export in die EU-Länder ausgewichen: Dieser werde nun seit 2015 stetig gesteigert, merkte Pro Consulting an. Die Hauptimporteure von ukrainischem Wodka seien derzeit Lettland, Polen und Deutschland. Gleichzeitig steige aktuell in der Ukraine der Import von „Elite-Alkohol“ aus Europa.
Nach dem Verlust des russischen Markts sind die ukrainischen Wodka-Hersteller demnach auf den Export in die EU-Länder ausgewichen: Dieser werde nun seit 2015 stetig gesteigert, merkte Pro Consulting an. Die Hauptimporteure von ukrainischem Wodka seien derzeit Lettland, Polen und Deutschland. Gleichzeitig steige aktuell in der Ukraine der Import von „Elite-Alkohol“ aus Europa.
Russland hatte am 1. Januar 2016 zum Schutz des eigenen Marktes den Vertrag über die Freihandelszone mit der Ukraine im Rahmen der GUS ausgesetzt sowie Zölle und ein Lebensmittelembargo eingeführt.
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