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Zum Frauenauto des Jahres ist der Liftback Hyundai IONIQ gewählt worden, wie laut dem Portal rg.ru im Ergebnis der jüngsten Wettbewerbs Women’s World Car of the Year (WWCOTY) bekannt wurde.
Der kompakte Fünftürer mit Hybridmotor des südkoreanischen Herstellers hat 419 Modelle übertreffen können, von denen 60 in die Shortlist aufgenommen wurden.
Eine Jury aus 26 Motor-Journalistinnen aus verschiedenen Ländern, hat die Sieger des Wettbewerbs gekürt. Die Frauen kamen nicht nur aus den großen Automobilbaumächten, sondern auch aus Israel, Vietnam, Chile, Irland und Estland. Ausschlaggebend waren bei ihrer Wahl die Fahreigenschaften, das äußere Erscheinungsbild (im Pressebericht ist von „sexueller Attraktivität“ die Rede), die bequeme Unterbringung von Kindern und Gepäck, die Sicherheit, Umweltfreundlichkeit und das Preis-Qualitäts-Verhältnis.
Der Hyundai IONIQ konnte nicht allein in der Nomination „Green Car“, sondern im Wettbewerb insgesamt dominieren. Das Hybridauto ist seit mehr als einem Jahr auf dem Weltmarkt, in Russland soll es bislang noch nicht präsent sein. Die Jury hatte alle drei Modifikationen des Modells ins Auge gefasst – die klassische, die Hybrid-Version und die mit Elektromotor. Die letztgenannte Version kann übrigens eine Geschwindigkeit von 165 km/h erreichen und mit einer Akku-Aufladung bis zu 250 Kilometer bewältigen.
Eine Jury aus 26 Motor-Journalistinnen aus verschiedenen Ländern, hat die Sieger des Wettbewerbs gekürt. Die Frauen kamen nicht nur aus den großen Automobilbaumächten, sondern auch aus Israel, Vietnam, Chile, Irland und Estland. Ausschlaggebend waren bei ihrer Wahl die Fahreigenschaften, das äußere Erscheinungsbild (im Pressebericht ist von „sexueller Attraktivität“ die Rede), die bequeme Unterbringung von Kindern und Gepäck, die Sicherheit, Umweltfreundlichkeit und das Preis-Qualitäts-Verhältnis.
Der Hyundai IONIQ konnte nicht allein in der Nomination „Green Car“, sondern im Wettbewerb insgesamt dominieren. Das Hybridauto ist seit mehr als einem Jahr auf dem Weltmarkt, in Russland soll es bislang noch nicht präsent sein. Die Jury hatte alle drei Modifikationen des Modells ins Auge gefasst – die klassische, die Hybrid-Version und die mit Elektromotor. Die letztgenannte Version kann übrigens eine Geschwindigkeit von 165 km/h erreichen und mit einer Akku-Aufladung bis zu 250 Kilometer bewältigen.
Den zweiten Platz belegte das beste „Familienauto“ – der erneuerte Mazda CX-5. Unter den Luxuslimousinen gefiel den Frauen vor allem der BMW 5 Series, in der Nomination „Budget Car“ war es der Ford Fiesta, als besten „Sport Car“ nannten sie den Honda CIVIC Type R. Zum besten SUV des Jahres wählte die Jury den neuen Peugeot 3008, der zuvor zum besten Auto Europas gekürt worden war.
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