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Die Steigerung beträgt somit innerhalb eines Jahres 100 Prozent.
Wie die Nachrichtenagentur hervorhebt, hat das Migrationsdepartement dabei insgesamt etwa 34.500 Immigranten gezählt – die Ukrainer hätten somit deutlich über die Hälfte der gesamten Migration in das Land ausgemacht.
In erster Linie seien Faktoren wie bei Weitem höhere Löhne oder vereinfachte Bedingungen für die Arbeitsaufnahme anziehend.
Laut RT fällt die Reaktion von Experten darauf durchaus unterschiedlich aus. Einige bewerten demnach diese Immigration positiv, da schließlich viele junge Litauer das Land verlassen und in andere EU-Länder umziehen würden. Dadurch ergebe sich ein Fachkräftemangel, dem nun durch ukrainische Arbeitskräfte abgeholfen werden könnte.
Andere sehen die Situation deutlich kritischer. Der Zufluss billiger Arbeitskräfte aus der Ukraine werde sich negativ auf die Lohnbildung des kleinen baltischen Staates auswirken, sind viele Experten überzeugt. Vor allem befürchten sie einen Wachstumsstopp der Löhne.
Nach Angaben von Delfi arbeiten Ukrainer in Litauen am häufigsten als Fernfahrer, Schweißer, Schiffsmontage-Arbeiter und Bauarbeiter.
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