In dem Bericht wird erörtert, wie Litauen die unmittelbaren Auswirkungen des Krieges Russlands gegen die Ukraine auf seine Wirtschaft bewältigen kann, einschließlich der Möglichkeiten zur Unterstützung gefährdeter Haushalte und zur Stärkung der Energieunabhängigkeit.
Er erörtert auch längerfristige Fragen wie die Notwendigkeit von Reformen zur Förderung von Beschäftigung und Produktivitätswachstum. Ein besonderes Kapitel befasst sich mit der Frage, wie Litauen von einer Beschleunigung seiner digitalen Transformation profitieren könnte.
Der amtierende OECD-Chefökonom Alvaro Pereira wird die wichtigsten Ergebnisse und Empfehlungen des Berichts zusammen mit Finanzminister Gintarė Skaistė am Donnerstag, dem 20. Oktober, um 10.30 Uhr Ortszeit im Palast der Großherzöge von Litauen (Katedros sq. 4, Vilnius, Besucherlobby Auditorium) vorstellen.
Im Anschluss an die Präsentation findet eine Podiumsdiskussion mit Vertretern der Regierung und der Zentralbank statt, und ab 11:50 Uhr folgt eine Pressekonferenz.
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