Die Einsamkeit in den estnischen Mooren und Wäldern und die Ruhe in den lettischen Nationalparks oder an den Flussläufen Litauens locken Aktive in das Baltikum
Die vielerorts noch wilde und unberührte Natur, eine flache bis sanftwellige Landschaft, wenig befahrene Straßen und Orte mit Geschichte zeichnen das Baltikum und Polen aus – eine Kulisse, die zum Radreisen einlädt.
Polen und das Baltikum stehen für eine unverwechselbare Landschaft: Die Einsamkeit in den estnischen Mooren und Wäldern und die Ruhe in den lettischen Nationalparks oder an den Flussläufen Litauens locken Aktive in das Baltikum.
Der Lahemaa-Nationalpark mit der einsamen Küsten und den mächtigen Findlingsfeldern, der weitläufige Peipussee an der Grenze zu Russland, die estnischen Inseln Saaremaa und Hiiumaa, der Gauja-Nationalpark, das beschauliche Memelland oder die Kurische Nehrung bieten Naturerlebnis pur.
Und auch Masuren mit den unzähligen Seen, tiefen Wäldern und kleinen Ortschaften ist ein tolles Revier für eine Radreise. Naturgenuss steht im Vordergrund.
An einer Prise Kultur und Geschichte mangelt es den Reisen durch die Region dennoch nicht: Alte Hansestädte wie Danzig, Riga, Tallinn oder Tartu, mächtige Ordensburgen aus der Zeit des Deutschen Ordens wie etwa die Marienburg und geschichtsträchtige Kleinstädte ergänzen das Bild vom perfekten Radreise-Ziel.
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