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„Bis 2014 hätte ich mir kaum vorstellen können, dass ich mich über Waffenlieferungen an die Ukraine freuen würde“, schrieb der Diplomat auf Twitter. „Aber jetzt weiß ich, dass diese Waffen durch ihr bloßes Vorhandensein den Frieden in der Ukraine näherbringen können.“
Zuvor hatte Kiew Waffen dieser Art von Vilnius erhalten. Im vergangenen August bestätigte der ukrainische Verteidigungsminister, Stepan Poltorak, den Erhalt von tödlichen Waffen aus Litauen. Kiew habe viele Länder um solche Waffen gebeten, doch nur dieses Land habe diese Bitte erfüllt, so Poltorak.
Russland sowie die Mehrheit der europäischen Länder sprechen sich gegen Waffenlieferungen an die Ukraine aus, weil dies den existierenden Konflikt nur weiter verschärfen könnte. So hatte der jetzige Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in seiner Funktion als Außenminister vor Lieferungen von Defensivwaffen an Kiew gewarnt: Diese könnten laut ihm den Konflikt „in eine nächste Phase katapultieren“. Laut Kremlsprecher Dmitri Peskow würde das die Umsetzung der Minsker Abkommen erschweren.
Die USA bieten der Ukraine derzeit militärische Hilfe in Form von Soldaten-Ausbildung und Lieferungen von Defensivwaffen an. Lieferungen von tödlichen Waffen sollen noch nicht im Gespräch sein.
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