Der Beauftragte der Bundesrepublik Deutschland für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Dr. Bernd Fabritius, kam im Rahmen eines Informations- und Gedankenaustauschs mit Vertretern der Stiftung „Verbundenheit mit den Deutschen im Ausland“ zusammen. Wie in einer Mitteilung erklärt wird, war dieses Treffen gleichzeitig der Antrittsbesuch des neuen Vorsitzenden der Stiftung, des Oberbürgermeisters der Stadt Goslar, Dr. Oliver Junk.
Gesprochen wurde unter anderem über Projekte, die zugunsten deutscher Minderheiten in Europa und der Nachfolgestaaten der Sowjetunion initiiert wurden. Beispielsweise die Verleihung des „Hans-Klein-Preises“ für deutsch-tschechische Verständigung, die verstärkte Zusammenarbeit mit dem Verein „Wiedergeburt“, der sich für die Belange von Deutschen in Russland einsetzt, ferner Arbeitsgemeinschaften, Kunst- und religiöse Projekte.
Hervorgehoben wurde das gute Arbeitsklima und die Bereitschaft aller Beteiligten zur Kommunikation und Kooperation.
Die Stiftung existiert seit dem Jahr 2004 und setzt sich auch für Deutsche in Übersee ein.
Bildunterschrift v.l.n.r.:
Der Geschäftsführer der Stiftung Verbundenheit mit den Deutschen im Ausland
Sebastian Machnitzke, der Vorstandsvorsitzende der Stiftung, der Goslaer Oberbürgermeisters Dr. Oliver Junk, der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen
und nationale Minderheiten, Dr. Bernd Fabritius, und der Vorsitzende
des Stiftungsrates Hartmut Koschyk
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