Die Regierungen von Estland und Litauen stimmen der Aufnahme der von der EU-Kommission vorgeschlagenen Zahl an neuen Flüchtlingen zu
In Lettland hingegen bahnt sich ein Koalitionsstreit über die Brüsseler Vorschläge an. Estland wolle den neuen Verteilungsschlüssel und die Zahl an umzuverteilenden Flüchtlingen nicht anfechten, sagt Regierungschef Taavi Rõivas in Tallinn der Agentur BNS.
Auf den Baltenstaat mit 1,3 Millionen Einwohnern würden nach den Plänen der EU-Kommission 373 zusätzlich Flüchtlinge entfallen. Die Aufnahme von 150 Migranten war bereits zugesagt worden.
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